Lieblingsfragen: Und was noch?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das zehnte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Welche guten Gründe gibt es für dieses Verhalten?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das neunte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Um?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das achte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Wer hat Ihnen beigebracht, so mit sich selbst umzugehen?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das siebte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Stattdessen?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das sechste Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Angenommen, Sie würden +1 liebevoll mit sich umgehen …?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das fünfte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Inwiefern ist das ein Problem für Sie?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das vierte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Wie werden Sie damit glücklich / unglücklich?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das dritte Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Was ist Ihre Frage?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das zweite Türchen.


 

 

Lieblingsfragen: Wie wollen Sie sich in zwei Jahren verhalten?

Zufälligerweise haben wir uns vorgenommen, vom ersten bis 24 Dezember jeweils eine Frage zu besprechen, die wir in unserer beraterischen, therapeutischen und supervisorischen Arbeit besonders schätzen. Hier das erste Türchen.


 

 

Wertschätzende Haltung

„Wie schafft man es in Beratungsgesprächen eine wertschätzende Haltung einzunehmen?“, lautet die Frage, mit der wir in diese Episode hineinstarten. Und wie immer können wir es uns nicht verkneifen erst einmal auf die Begrifflichkeiten einzugehen, um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, was wir in der kommenden Stunde unter „Wertschätzung“ und „Haltung“ verstehen, wobei wir uns auf die Wertschätzungsdefinition von Carl Rogers beziehen.

Über der Frage, welche Wirkungen und Nebenwirkungen Wertschätzung in Therapie- und Beratungsgesprächen – aber auch im Unternehmenskontext – bewirken kann und was es uns schwer macht, in bestimmten Situationen auf unsere Wertschätzung zuzugreifen, kommen wir dann zu konkreten Antworten und Übungen, die helfen, sich allgemein wertschätzender zeigen zu können und sich auch auf spezielle Herausforderungen für die eigene wertschätzende Haltung einzustellen. Schlussendlich bleibt aber vor allem eins festzuhalten: Egal, ob du dich wertschätzend zeigst oder nicht – du bist ok, wie du bist!


 

 

Kontexte beeinflussen

„Wie erziehe ich meinen Kontext dazu, sich systemischer zu verhalten?“ Mit dieser Frage befassen wir uns heute! Dabei nehmen wir zuerst die Frage in ihrer Form auseinander, was wir auch in Beratungen und Supervisionen tun würden, wenn es darum geht, unspezifische Eingeschaftsbegriffe in konkretes Verhalten zu übersetzen. Danach befassen wir uns aber natürlich auch noch mit dem Inhalt der Fragen, tun so, als wäre sie beantwortbar und geben ein paar Hinweise dazu, mit welchen Ideen man spielen kann, um auf Institutionen, Teams, Gruppen und einzelne Personen einzuwirken.


 

 

Hinter den Kulissen

Wir nehmen dich mit hinter die Kulissen und du kannst Mäuschen spielen, wie wir uns darüber austauschen, welche Gedanken wir zum Podcastformat haben. Schon nach fünf Folgen?! Klar! Immerhin haben wir die ersten Erfahrungswerte zum Auswerten. Und nach nur 20 Minuten werden kommen wir dann auch schon ins inhaltliche Plaudern über Fragen, die man stellt, ohne auf die inhaltliche Antwort abzuzielen und Fragen, auf die man eingeht, ohne sie zu beantworten.


 

 

Ethik in der systemischen Beratung

Kontakt: podcast@loewe-weiterbildung.de

Wie sieht es eigentlich mit Ethik in der systemischen Beratung aus?

Eine Frage, die unschuldig daherkommt und eine ganze Kaskade von Antworten anstößt. Was müsste man eigentlich wissen, um diese Frage in ihren Zusammenhängen gut erörtern zu können? Was haben andere bereits dazu gesagt und geschrieben? Wie kommt es überhaupt zu der Frage, vor welchem Hintergrund und mit welchem Zweck wird sie gestellt? Wir vertiefen uns in die Frage und bleiben doch mit dem Gefühl zurück, das Thema nur oberflächlich angerissen zu haben. Darum euch viel Spaß, bei euren Diskussionen darüber!

Literatur:
Systemische Sichtweise und psychotherapeutische Ethik – vier Imperative (Arist von Schlippe)
KyberEthik (Heinz von Förster)
Vortrag über Ethik (Ludwig Wittgenstein)

Ethikrichtlinien verschiedener Verbände:
Deutsche Gesellschaft für Systemische Pädagogik e.V. (DGsP)

Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V. (DGsF)

Systemische Gesellschaft (SG)


 

 

Zirkularität im Business

Kontakt: podcast@loewe-weiterbildung.de

Während in der Familientherapie zirkuläre Fragen der reinen Grammatik folgen können, werden sie im Businesskontext zumeist als unpassend und sperrig empfunden. Doch auch hier lohnt sich das Bewusstsein für die Zirkularität in Beziehungen. Wie dieses immer mehr genutzt und etabliert werden kann, dazu breiten wir hier unsere Gedanken aus.


 

 

Lügen für Erwachsene

Kontakt: podcast@loewe-weiterbildung.de

Lügen für Kinder beschreibt ein Konzept von Jack Cohen (Genetiker) und Ian Stewart (Mathematiker), wie stark vereinfachte bis falsche Modelle von naturwissenschaftlichen Begebenheiten (Atome, Zellen, Erdmagnetfeld) wichtig sind, um ein Verständnis zu erzeugen, das das erfassen immer komplexerer Modelle erst ermöglicht. Mit den Lügen für Erwachsene ist es nicht viel anders, nur dass wir sie natürlich auf Gesprächsführung beziehen.


 

 

Dunkle Triade der Auftragsklärung

Kontakt: podcast@loewe-weiterbildung.de

„Verstehe ich nicht“, „Kann ich nicht“, „Könnte ich, würde ich nur nicht machen“, sind eher nicht die Sätze, die wir gerne sagen. Tendenziell mögen Menschen es, schlau, fähig und bereitwillig zu sein. In der Auftragsklärung können durch diese Einstellungen nur viele Potenziale verschenkt werden, hier lohnt es sich, sich etwas dümmer, unfähiger und zögerlicher zu zeigen.


 

 

Zirkuläre Fragen