Abendgespräche zu dritt.
Manchmal benötigen wir gemeinsame Zeit und Raum für Zusammenkünfte, Anregung und Resonanz. Die Zeit habt ihr euch genommen, den Raum habt ihr gefunden, die Anregungen bekommt ihr hier.
„Wie erlebe ich, dass mir Verantwortung für Atmosphäre zugeschrieben wird?“
„Wenn der Matthias seine Gitarre dabei hat, wird’s immer gut!“ – Und wenn der Matthias gar keine Lust hat, Gitarre zu spielen? Immer wieder erleben wir beruflich wie privat, dass uns von anderen Verantwortung für die Atmosphäre zugeschrieben wird. In offenen Appellen wie in subtilen Gesten, für bestimmte Situationen (Teamsitzung, Vorträge, Streit, Feste, Abendessen) wie über Kontexte hinweg. Tauscht euch über die Frage aus, wo und wie du erlebst, dass dir Verantwortung für Atmosphäre zugeschrieben wird.
„Wie schreibe ich mir selbst Verantwortung für Atmosphäre zu?“
Wir sind immer selbst Aktanten im atmosphärischen Geschehen. Manchmal agieren wir als solche, manchmal passieren wir als solche unter dem Eindruck der eigenen Machtlosigkeit. Interviewt euch gegenseitig, wie es euch gelingt, euch selbst Verantwortung für Atmosphäre zuschreiben.
– Eine Frage, viele Fragen –
Ihr werdet gleich auf „Frage lesen“ klicken. Dann wird eine Frage erscheinen, die auf verschiedene Arten verstanden und beantwortet werden kann. Der Versuch zu greifen, was die Frage ist, ist Teil der Übung. Nehmt euch Zeit für die Irritation zuf Frage selbst und zu den Gedankenspielen, in die sie einlädt. Öffnet die Metafrage erst, wenn ihr euch über die erste Frage ausgetauscht habt.
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Was ist anders, wenn ich jemand anders bin?
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Wie könnte man diese Frage anders stellen?
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